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Marie von der Osten (1856-1939)

Zeichenlehrerin und Malerin aus Berlin, Tochter eines Sängers. Ausgebildet an der Berliner Kunstakademie zur Zeichenlehrerin, wo sie 1876 einen Abschluss erhält. Die Malerin wurde von Professor Franz Skarbina unterrichtet; das Abschlußzeugnis wurde vom Präsidenten der Akademie, Friedrich Hitzig, und vom Sekretär, Theodor Fontane, signiert.
Als Mitglied des Vereins der Berliner Künstlerinnen 1892-1927 ist sie dort jedoch nicht mit Ausstellungsbeteiligungen nachweisbar. Die letzte Wohnung und Atelier war in der Berlin-Schöneberger Hauptstraße 136.
Ein etwa 200 Blatt umfassender Nachlass von Skizzen im Stadtmuseum Berlin zeigt sie als routinierte, nicht sehr innovative Zeichnerin.

Was wir wissen ...

Hintergrund

Wurde geboren Berlin 25.12.1856
ist gestorben Berlin-Schöneberg 11.05.1939
Tochter von Christoph Friedrich von der Osten
Tochter von Ottilie von der Osten
glaubte an Religion Evangelisch

Werdegang

lebte / wohnte Berlin
lebte / wohnte Berlin-Schöneberg
nutzte Methode / Technik Zeichnung
vertrat Kunstgattung Illustration
vertrat Kunstgattung Porträt
vertrat Kunstgattung Genre

Quellen & Erwähnungen

Objekte und Visualisierungen

Genealogie

Karte

Beziehungen zu Zeiten

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Aktivität (Objektbezogen)

Angaben zum Forschungsstand

kl-bb:Nicht gut erforscht

[Stand der Information: ]