museum-digitalmecklenburg-vorpommern
STRG + Y
de
Fritz-Reuter-Literaturmuseum Schriftgut Fritz Reuter [V 106 R6]
Brief von Luise Reuter an Ferdinand Jühlke (Fritz-Reuter-Literaturmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Fritz-Reuter-Literaturmuseum / Michael Häcker (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Brief von Luise Reuter an Ferdinand Jühlke

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Brief von Luise Reuter geb. Kuntze (1817-1894) an Ferdinand Jühlke (1815-1893) in Potsdam vom 24. März 1868, geschrieben in Eisenach. Luise Reuter eigenhändig. 1 Blatt 22,0 x 14,0 cm, beidseitig beschrieben.

Mitte 1866 erwarb Fritz Reuter (1810-1874) ein Grundstück in Eisenach, gelegen am Fuß der Wartburg im vorderen Helltal. Die Villa entstand im Stil der Neorenaissance nach Entwürfen des berühmten Architekten Ludwig Bohnstedt (1822-1885). Wenngleich Reuter die Initiative zum Hausbau gern seiner Frau zuschrieb, erfüllte er sich doch damit den Wunsch nach persönlichem Eigentum und nach sichtbarer Demonstration seines gewachsenen gesellschaftlichen Ansehens.
Der Potsdamer Freund, der königliche Hofgartendirektor Ferdinand Jühlke, gab Ratschläge und lieferte Pflanzen für die Gartenanlage, auf die der Schriftsteller besonderen Wert legte. Anfang April 1868 bezog das Ehepaar die Villa Reuter, die häufig Ort geselliger Zusammenkünfte des großen Kreises von Freunden aus der alten und neuen Heimat wurde.

Material/Technik

Papier - Handschrift

Maße

22,0 x 14,0 cm

Fritz-Reuter-Literaturmuseum

Objekt aus: Fritz-Reuter-Literaturmuseum

Wo das Niederdeutsche zu Hause ist - Stavenhagen. Wenn man unser Volk kennen lernen wolle, müsse man sich schon der kleinen Mühe unterziehen, auch...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.