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Fritz-Reuter-Literaturmuseum Schriftgut Niederdeutsche Autoren [N V 175 Ver]
Gedichte von Walter Schröder (Fritz-Reuter-Literaturmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Fritz-Reuter-Literaturmuseum / Michael Häcker (CC BY-NC-SA)
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Gedichte von Walter Schröder

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Beschreibung

Gedichte von Walter Schröder (1884 – 1955), Briefe und Karten von und an Walter Schröder aus der Zeit von 1913 bis 1952. Hand- und Maschinenschrift. 37 Blatt, verschiedene Formate. Im Konvolut enthalten sind einige handschriftliche Gedichte Schröders: „An die Sonne“, „Nun ruhst auch du“, „Im Sommer“ (1 Blatt, beidseitig beschrieben, 33,0 x 21,0 cm) sowie „Köpenick“ (2 Seiten, 30,0 x 21,0 cm).
Walter Georg Karl Schröder (* 30. April 1884 in Anklam; † 5. Mai 1955 in Berlin-Köpenick) war ein deutscher evangelischer Geistlicher und Schriftsteller. Schröders wichtigstes Engagement betraf die plattdeutsche Sprache. Er war wesentlich an der Wiedereinführung des Plattdeutschen in der Kirche beteiligt. Nach der Gründung eines pommerschen Landverbandes plattdeutscher Vereine wurde der erste plattdeutsche Gottesdienst in der Bugenhagenkirche in Stettin gefeiert. Zum 50. Todestag von Fritz Reuter 1924 leitete Schröder einen plattdeutschen Festgottesdienst in Eisenach.

Material/Technik

Papier - Diverse

Maße

divers

Fritz-Reuter-Literaturmuseum

Objekt aus: Fritz-Reuter-Literaturmuseum

Wo das Niederdeutsche zu Hause ist - Stavenhagen. Wenn man unser Volk kennen lernen wolle, müsse man sich schon der kleinen Mühe unterziehen, auch...

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