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Fritz-Reuter-Literaturmuseum Schriftgut Niederdeutsche Autoren [N V 33 Zie]
Plaugfohrn – Meckelbörger Geschichten un Heimatbiller. (Fritz-Reuter-Literaturmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Fritz-Reuter-Literaturmuseum / Michael Häcker (CC BY-NC-SA)
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Plaugfohrn – Meckelbörger Geschichten un Heimatbiller.

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Beschreibung

„Plaugfohrn“ – Meckelbörger Geschichten un Heimatbiller. Handschriftliches Manuskript von Wilhelm Zierow (1870 – 1945). Sammlung von 14 Kurzgeschichten, 138 Seiten (33,0 x 21,0 cm). Erschienen 1918 bei Otto Lenz in Leipzig.
Die wichtigsten Bücher Wilhelm Zierows heißen „Irdgeruch“, 1912 bei Wehdemann in Parchim erschienen, und „Plaugfohrn“, 1918 von Otto Lenz in Leipzig herausgegeben. Ein drittes Buch „Minschen un Vöß“ wird vom Hamburger Quickborn-Verlag 1920 herausgebracht. Diesen drei Werken verdankt Zierow seinen Ruf als einer der talentvollsten niederdeutschen Erzähler in der Nachfolge Fritz Reuters. Er ist ein Meister kurzer plattdeutscher Erzählungen, anrührender Tiergeschichten und hinreißender Naturschilderungen. Gestützt auf ein sicher beherrschtes und gut geschriebenes Plattdeutsch hat Zierow der Nachwelt einen literarisch wertvollen Schatz an Geschichten und stimmungsvollen Erzählstücken von großer emotionaler Kraft und Anschaulichkeit hinterlassen.

Material/Technik

Papier - Handschrift

Maße

33,0 x 21,0 cm

Fritz-Reuter-Literaturmuseum

Objekt aus: Fritz-Reuter-Literaturmuseum

Wo das Niederdeutsche zu Hause ist - Stavenhagen. Wenn man unser Volk kennen lernen wolle, müsse man sich schon der kleinen Mühe unterziehen, auch...

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