museum-digitalmecklenburg-vorpommern
STRG + Y
de
Fritz-Reuter-Literaturmuseum Schriftgut Niederdeutsche Autoren [N VI 8 Ger]
Maria Flint (Fritz-Reuter-Literaturmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Fritz-Reuter-Literaturmuseum / Michael Häcker (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Maria Flint

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

„Maria Flint“ – ein Menschenschicksal in zehn Bildern von Max Gerhardt, 1959. Typoskript, 61 Seiten (29,7 x 21,0 cm), eingelegt in einer Mappe. Beigelegt sind Korrespondenzen von Ingeborg Stier-Gerhardt mit der Niederdeutschen Bühne Rostock aus den Jahren 1966 bis 1968 betreffend die Inszenierung des Stücks.

Ende der 1950er Jahre wurde es für die plattdeutschen Bühnen Mecklenburgs immer schwieriger, Stücke westdeutscher Autoren zu beschaffen und zu spielen. Um passende Stücke zu finden, bearbeitete Max Gerhardt zusammen mit Hans Megow von der Niederdeutschen Bühne Rostock seine beiden ursprünglich in Hochdeutsch verfassten Dramen „Die Bernsteinhexe“ und „Maria Flint“ für das plattdeutsche Theater. Die Uraufführung des Stücks „De Bernsteenhex“ durch die Niederdeutsche Bühne Rostock fand im Mai 1959 statt. Die Uraufführung von „Maria Flint“ hingegen wurde immer wieder verschoben; ein Stück mit zehn Szenen zu proben und aufzuführen erwies sich für ein Laientheater mit oft wechselnden Darstellern als nicht realisierbar. 1968 wurde das Projekt schließlich aufgegeben.

Material/Technik

Papier - Maschinenschrift

Maße

29,7 x 21,0 cm

Fritz-Reuter-Literaturmuseum

Objekt aus: Fritz-Reuter-Literaturmuseum

Wo das Niederdeutsche zu Hause ist - Stavenhagen. Wenn man unser Volk kennen lernen wolle, müsse man sich schon der kleinen Mühe unterziehen, auch...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.