museum-digitalmecklenburg-vorpommern
STRG + Y
de
Fritz-Reuter-Literaturmuseum Schriftgut Fritz Reuter [V 103 R6]
Telegramm von Luise Reuter an Richard Schröder (Fritz-Reuter-Literaturmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Fritz-Reuter-Literaturmuseum / Michael Häcker (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Telegramm von Luise Reuter an Richard Schröder

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Telegramm von Luise Reuter geborene Kuntze an Prof. Dr. jur. Richard Schröder in Würzburg, aufgegeben in Eisenach am 12. Juli 1874, mit der Nachricht vom Ableben ihres Gatten Fritz Reuter. 1 Blatt (22,7 x 22,0 cm).
Der Text des Telegrammes lautet: "Heute Nachmittag erlöste der Tod meinen geliebten Gatten Fritz Reuter von längerem Leiden. Louise Reuter geb. Kuntze."
Prof. Dr. jur. Richard Schröder (1838-1917), Professor der Rechte, war der Sohn des des Juristen Ludwig Schröder (1802–1869) und dessen Frau Ida Eleonora, geb. Kölling (1804–1864), einer Gastwirtstochter aus Neubrandenburg. Richards Vater war Dirigent des Land- und Stadtgerichtes sowie Kreisjustizrat, später Rechtsanwalt in Treptow an der Tollense. Dort gehörte Ludwig Schröder zum engsten Freundeskreis Fritz Reuters.
Dem Rat von Freunden folgend, zog Fritz Reuter im April 1850 in das vorpommersche Städtchen Treptow an der Tollense, um als Privatlehrer Unterricht im Turnen, im Zeichnen und anderen Fächern zu geben. Richard Schröder war dort einer von Fritz Reuters Schülern. Der Briefwechsel zwischen Fritz Reuter und Richard Schröder hielt bis zu Reuters Tod 1874 an.

Material/Technik

Papier - Handschrift - Vordruck

Maße

22,7 x 22,0 cm

Fritz-Reuter-Literaturmuseum

Objekt aus: Fritz-Reuter-Literaturmuseum

Wo das Niederdeutsche zu Hause ist - Stavenhagen. Wenn man unser Volk kennen lernen wolle, müsse man sich schon der kleinen Mühe unterziehen, auch...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.