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Fritz-Reuter-Literaturmuseum Schriftgut Fritz Reuter [V 48a R5]
Protokoll über den Verkauf des Vermögens des Georg Johann Reuter (Fritz-Reuter-Literaturmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Fritz-Reuter-Literaturmuseum / Michael Häcker (CC BY-NC-SA)
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Protokoll über den Verkauf des Vermögens des Georg Johann Reuter

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Beschreibung

Protokoll über den Verkauf des "gesammten lebendigen und todten Inventariums" des Bürgermeisters Georg Johann Reuter (1776-1845) an seine Tochter Sophie Reuter geborene Reuter vom 21. Februar 1845, unterzeichnet vom Bürgermeister Georg Johann Reuter, seiner Tochter Sophie Reuter sowie Friedrich Carl Jenning. Das Protokoll wurde aufgenommen vom Stadtprotokollisten Carl Heinrich Tiedt. 1 Bogen (32,2 x 40,2 cm), 3 Bogenseiten beschrieben.
Ernestine Sophie Reuter (1814-1901) war die uneheliche Tochter des Bürgermeisters Reuter und der Anna Carolina Henrietta Friederica Oelpke, der jüngeren Halbschwester von von Frau Reuter. Sie lebte bis 1826 in der Familie des Pastors Ernst Reuter in Jabel und heiratete 1840 ihren Vetter Ernst Carl Adolf Reuter (1807-1856); zuvor wurde sie 1839 von Großherzog Paul Friedrich als eheliche Tochter legitimiert. Sophie Reuter war die Haupterbin des Bürgermeisters Georg Johann Reuter.
Dr. jur. Friedrich Carl Jenning (1811-1860) war von 1840 bis 1845 Magistratsbeamter in Stavenhagen und ein enger Mitarbeiter des Bürgermeisters Reuter. Er heiratete 1850 Lisette Reuter (1809-1865), außereheliche Tochter des Bürgermeisters und der Catharina Peters aus Stavenhagen, die wie ihre Halbschwester Sophie 1839 legitimiert wurde. Lisette Reuter gilt als die Lieblingsschwester Fritz Reuters.

Material/Technik

Papier - Handschrift

Maße

32,2 x 40,2 cm

Fritz-Reuter-Literaturmuseum

Objekt aus: Fritz-Reuter-Literaturmuseum

Wo das Niederdeutsche zu Hause ist - Stavenhagen. Wenn man unser Volk kennen lernen wolle, müsse man sich schon der kleinen Mühe unterziehen, auch...

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