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Fritz-Reuter-Literaturmuseum Schriftgut Fritz Reuter [V 15a R4]
2 Briefe Fritz Reuters an Richard Schröder (Fritz-Reuter-Literaturmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Fritz-Reuter-Literaturmuseum / Michael Häcker (CC BY-NC-SA)
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2 Briefe Fritz Reuters an Richard Schröder

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Beschreibung

2 Briefe Fritz Reuters an Richard Schröder vom 15. Mai 1858 (1 Blatt 22,0 x 13,9 cm) und vom 1. Februar 1862 (1 Blatt 22,5 x 13,9 cm), beide verfasst in Neubrandenburg. Fritz Reuter eigenhändig.
Prof. Dr. jur. Richard Schröder (1838-1917), Professor der Rechte, war der Sohn des des Juristen Ludwig Schröder (1802–1869) und dessen Frau Ida Eleonora, geb. Kölling (1804–1864), einer Gastwirtstochter aus Neubrandenburg. Richards Vater war Dirigent des Land- und Stadtgerichtes sowie Kreisjustizrat, später Rechtsanwalt in Treptow an der Tollense. Dort gehörte Ludwig Schröder zum engsten Freundeskreis Fritz Reuters.
Dem Rat von Freunden folgend, zog Fritz Reuter im April 1850 in das vorpommersche Städtchen Treptow an der Tollense, um als Privatlehrer Unterricht im Turnen, im Zeichnen und anderen Fächern zu geben. Richard Schröder war dort einer von Fritz Reuters Schülern. Der Briefwechsel zwischen Fritz Reuter und Richard Schröder hielt bis zu Reuters Tod 1874 an.

Material/Technik

Papier - Handschrift

Maße

22,5 x 13,9 cm

Fritz-Reuter-Literaturmuseum

Objekt aus: Fritz-Reuter-Literaturmuseum

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