"De Urgeschicht von Mecklnborg". Handschriftliches Manuskript, Fritz Reuter eigenhändig. 25 Bögen (34,4 x 41,2 cm) mit 100 Bogenseiten, vollständig beschrieben.
An der "Urgeschicht von Mecklnborg" arbeitete Fritz Reuter mit großen Unterbrechungen von 1859 bis 1865. Dann legte er das Manuskript zur Seite und wandte sich dem Roman "Dörchläuchting" zu. So blieb "De Urgeschicht von Mecklnborg" Fragment. Sie ist erst nach dem Tod Fritz Reuters in den von Adolf Wilbrandt (1837-1911) 1874 herausgegebenen "Nachgelassenen Schriften von Fritz Reuter. Erster Theil" in der Hinstorffschen Hofbuchhandlung Wismar auf den Seiten 109 bis 218 erschienen.
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