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Dat Hukuptrecken

Fritz-Reuter-Literaturmuseum Schriftgut Niederdeutsche Autoren [N V 41 Zie]
Dat Hukuptrecken (Fritz-Reuter-Literaturmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Fritz-Reuter-Literaturmuseum / Michael Häcker (CC BY-NC-SA)
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Beschreibung

„Dat Hukuptrecken“ – En lustig Spill in einem Uptog. Handschriftliches Manuskript von Wilhelm Zierow (1870 – 1945). 25 handschriftliche Seiten (33,0 x 21,0 cm). Erschienen 1922 in der „Plattdeutschen Volksbühne“ Nr. 7 bei H. Wehdemann in Parchim.
Wilhelm Zierow wurde 1895 an die gymnasiale Domschule in Güstrow versetzt, an der er bis zur seiner Pensionierung 1936 tätig blieb. Bald hatte er sich in der bürgerlichen Gesellschaft Güstrows etabliert und genoss als Lehrer hohes Ansehen. Als Verfasser von Beiträgen über mecklenburgisches Brauchtum und dörfliches Leben, die er in den Zeitschriften „Niedersachsen“ und De Eckbom“ zwischen 1900 und 1910 veröffentlichte, wurde er in weiten Kreisen Norddeutschlands bekannt. Aus dem kulturellen Leben Güstrows war er bald nicht mehr wegzudenken. Mit seinen zumeist heiteren Bühnenspielen wie „Dei Kiesbarg“, „Dei Humpelrock“ und „Dat Hukuptrecken“ hatte er eine enge Verbindung zu großen Teilen der Güstrower Bevölkerung geschaffen. Denn die Darsteller waren stets Laien aus Güstrow, die unter der Anleitung des Autoren Zierow die Stücke aufführten, und zwar ausschließlich in Güstrow.

Material/Technik

Papier - Handschrift

Maße

33,0 x 21,0 cm

Fritz-Reuter-Literaturmuseum

Objekt aus: Fritz-Reuter-Literaturmuseum

Wo das Niederdeutsche zu Hause ist - Stavenhagen. Wenn man unser Volk kennen lernen wolle, müsse man sich schon der kleinen Mühe unterziehen, auch...

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