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Hans-Jürgen Rogge

Am 29. Juni 1989 entdeckt der Baggerfahrer Hans-Jürgen Rogge bei Meliorationsarbeiten Knochenreste im sumpfigen Graben. Es handelt sich um die Behornung eines Tierschädels. Am 8. Juli finden Gerhard und Helmhold Strübing bei einer Nachgrabung den vollbezahnten Unterkiefer, den Drehwirbel und weitere sieben Halswirbel eines männlichen Wildrindes. Andere Skelettreste des Tieres sind nicht auffindbar.